Mit einem ersten Spaziergang durch die malerischen Gassen von Edinburgh wird schnell klar dass die Kunst und Geschichte das Wesen der schönen schottischen Hauptstadt maßgeblich prägen. Die Schotten sind voller Leidenschaft für ihre Geschichte, berichten gern über ihre Traditionen und Kultur und haben Edinburgh zu einem bedeutenden Standort von hervorragenden Museen und Galerien geformt. Zu den meisten Ausstellungen mit den vielfältigen historischen, religiösen, kulturellen, literarischen, künstlerischen und wissenschaftlichen Themengebieten haben Touristen und Einheimische kostenlosen Zugang.
Die größeren Galerien und Museen sind das Nationalmuseum von Schottland, die schottische Nationalgalerie, die Scottish National Portrait Gallery, die Scottish National Gallery of Modern Art und die Liste lässt sich fortsetzen. Diese bieten beeindruckende, informative und zum Nachdenken anregenden Exponate, die jährlich viele Tausend neugierige Besucher anziehen. Edinburgh hat auch eine Auswahl an kleineren Museen und Galerien, die nicht weniger interessant sind als ihre größeren Verwandten. Einige Beispiele sind das Writers Museum, das Museum of Childhood und das People's Story Museum.
Unser Favorit aus den kleinen Museen war beim Curso/CTR Praktikumsprogramm das zuletzt genannte. Das People's Story Museum gibt den Besuchern einen Einblick in das Leben der einfachen Leute Edinburgh's in der Zeit ab dem späten 18. Jahrhundert. Die Wirkung der Ausstellung wird durch die historische Atmosphäre des Canongate Tollbooth Gebäudes aus dem 16. Jahrhundert verstärkt, in dem das Museum beheimatet ist. Bei der Betrachtung fühlte ich mich als würde ich tatsächlich Hunderte von Jahren in der Zeit zurückreisen. Besonders die vielfach zu betrachtenden historisch gekleideten Modelle und authentischen schottischen Artefakte verstärken diesen Eindruck. Problemlos konnte ich mir vor meinem inneren Auge vorstellen eine junge Frau in Edinburgh eben während dieser Zeit zu sein. Weiter ging die virtuelle Reise durch die Jahrhunderte, spürbar die Not welche die Menschen der Stadt zu ertragen hatten. Zum Abschluss konnten wir noch erfahren dass die Einheimischen viel freiwilliges Engagement aufgewendet haben um die Fertigstellung des Museums zu ermöglichen. Das ist der vielleicht beste Teil der Reise durch die vergangenheit Edinburghs - die Leidenschaft der schottischen Hauptstädter für die Geschichte ihrer Stadt.
Team Curso/CTR Travel Writing Edinburgh
Curso führt reise-journalistische Projekte in Edinburgh, Madrid und Berlin durch. Während ihres Aufenthaltes schreiben und layouten die Teilnehmer unter Anleitung von Journalisten, Layoutern und Projektmanagern aus Edinburgh, Madrid und Berlin ein Stadtmagazin, verbessern ihre Fremdsprachenkenntnisse und üben sich in interkultureller Kommunikation.
Freitag, 6. Dezember 2013
Edinburgh spezial - Zeitreisen leicht gemacht?
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Mittwoch, 23. Oktober 2013
Erfahrungsberichte und Ausblick??
Wer
es nicht die kompletten Semesterferien in heimatlichen
Gefilden aushält sondern an eine spannende Reise in eine andere Kultur
denkt, für den könnten die Reisejournalismus-Programme genau das
Richtige sein. Die reisejournalistischen, fremdsprachlichen und
kulturellen Fähigkeiten unter Beweis
stellen, testen
oder optimieren kann man auch im kommenden Jahr 2014
wieder in Edinburgh, Barcelona, Berlin, Madrid und Lyon.
Innerhalb von drei Wochen im Gastland entwickeln die ausgewählten Projektteilnehmer einen professionellen Reiseführer/ein Reisemagazin über die Stadt der Wahl, mit allem drum und dran wie der Recherche, dem Schreiben, Fotografieren, Layouten, Editieren und Publizieren. Nicht die reisejournalistischen Vorkenntnisse sind das Wichtigste für eine erfolgreiche Bewerbung zu einem der Praktikumsprogramme. Es ist die Motivation Neues zu erkunden in einer fremden Sprache und Kultur, mit professionellen Journalisten, Projektmanagern, Layoutern des Gastlandes, sowie die Kreativität und Begeisterung für die Stadt und das Projekt. Die Themen, zu denen die Projektteilnehmer des Curso/CTR Praktikumsprogramms recherchieren, sind nur zum Teil vorgegeben so dass sich die individuellen Stärken der jungen Schreiberlinge weiterentwickeln können. Da man sein Wissen und seine Interessen frei einbringen kann, gelingt es jedem, sich in seinen Aufgaben und seinen eigenen Texten zu verwirklichen. Ganz gleich, für welche Stadt man sich letztendlich entscheidet, die Praktikumsprogramme lassen den persönlichen Erfahrungsschatz wachsen und garantieren eine Weiterbildung durch internationale Begegnungen im beruflichen und sozialen Bereich. Am Schluss steht mit einem professionell veröffentlichtem Reiseführer/Reisemagazin ein Resultat, das die Teilnehmer stolz ihre eigene Leistung nennen dürfen.
Um einen Überblick zu den im Projektjahr 2013 entstandenen Reiseführern/Reisemagazinen zu bekommen rufen Sie bitte die Rubrik Magazine bei www.curso24.de/ auf. Bei gleicher Quelle stehen Ihnen auch Informationen zu den Praktikumsprogrammen Reisejournalismus in Edinburgh, Madrid, Barcelona, Berlin und Lyon des kommenden Jahres zur Verfügung.
Redaktion Curso/CTR
Innerhalb von drei Wochen im Gastland entwickeln die ausgewählten Projektteilnehmer einen professionellen Reiseführer/ein Reisemagazin über die Stadt der Wahl, mit allem drum und dran wie der Recherche, dem Schreiben, Fotografieren, Layouten, Editieren und Publizieren. Nicht die reisejournalistischen Vorkenntnisse sind das Wichtigste für eine erfolgreiche Bewerbung zu einem der Praktikumsprogramme. Es ist die Motivation Neues zu erkunden in einer fremden Sprache und Kultur, mit professionellen Journalisten, Projektmanagern, Layoutern des Gastlandes, sowie die Kreativität und Begeisterung für die Stadt und das Projekt. Die Themen, zu denen die Projektteilnehmer des Curso/CTR Praktikumsprogramms recherchieren, sind nur zum Teil vorgegeben so dass sich die individuellen Stärken der jungen Schreiberlinge weiterentwickeln können. Da man sein Wissen und seine Interessen frei einbringen kann, gelingt es jedem, sich in seinen Aufgaben und seinen eigenen Texten zu verwirklichen. Ganz gleich, für welche Stadt man sich letztendlich entscheidet, die Praktikumsprogramme lassen den persönlichen Erfahrungsschatz wachsen und garantieren eine Weiterbildung durch internationale Begegnungen im beruflichen und sozialen Bereich. Am Schluss steht mit einem professionell veröffentlichtem Reiseführer/Reisemagazin ein Resultat, das die Teilnehmer stolz ihre eigene Leistung nennen dürfen.
Um einen Überblick zu den im Projektjahr 2013 entstandenen Reiseführern/Reisemagazinen zu bekommen rufen Sie bitte die Rubrik Magazine bei www.curso24.de/ auf. Bei gleicher Quelle stehen Ihnen auch Informationen zu den Praktikumsprogrammen Reisejournalismus in Edinburgh, Madrid, Barcelona, Berlin und Lyon des kommenden Jahres zur Verfügung.
Redaktion Curso/CTR
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Freitag, 14. Juni 2013
Aktuelles
Curso/CTR organisiert Praktikumsprogramme in den Bereichen
Reisejournalismus und Sprachen. Die Projekte sind am besten geeignet für junge
Menschen die in einem kreativen internationalen Team arbeiten und dazulernen
möchten, kombiniert mit Culture Schulungen sowie an den Projektstandorten Madrid,
Berlin und Lyon mit einem projektbezogenen Sprachunterricht. Die aktuellen
Standorte sind: Berlin, Edinburgh (Schottland), Madrid (Spanien), Lyon
(Frankreich) und Barcelona (Spanien/Katalonien).
Curso/CTR führt die Projekte seit 2007 durch, aus learning by doing kann eine erfolgreiche Karriere in den kreativen Industrien entstehen. So arbeiten unsere Absolventen heute für Online- und Print Magazine, Culture Websites oder auch für die Curso/CTR Projekte in Europa. Unsere Projekte sind eine reale Erfahrung mit der Unterstützung der jeweiligen lokalen Journalisten, Layouter und Projektmitarbeiter, aber auch unter Zeitdruck und mit einem hohen Maß an Verantwortung, ein professionelles Magazin fertigzustellen. Team Member haben jede Chance sich neue fachliche Fähigkeiten anzueignen, eine Fremdsprache zu verbessern, cultural skills zu erweitern, neue Freunde zu finden und die soft skills bestätigt zu bekommen.
Wir freuen uns auf die kommenden Projekte.
Redaktion Curso/CTR
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Dienstag, 21. Mai 2013
Report zur Haggis Jagd in Schottland
Haben Sie sich schon einmal auf eine
wilde Haggis Jagd begeben? fragte mich der schottische Barkeeper. Natürlich war
mir Haggis bei meinen vorigen Besuchen in Edinburgh nicht entgangen. Allerdings
bereits erlegt und auf einem Teller serviert statt in freier Wildbahn. Der
Barkeeper fuhr fort mit dem konkreten Angebot. "Sie können eine Reise
buchen mit den Haggis Adventures und sich auf die Suche begeben nach wilden Haggis,
die herumlaufen in Schottland", erklärte er mir. Ich muss zugeben dass ich
nicht wusste wie eine lebendige Haggis Kreatur denn eigentlich beschaffen ist.
An der Reaktion des Barkeepers bemerkte ich dann doch bald den Trick des
Ganzen. Angeblich ist es ein häufig vorkommender Scherz der einheimischen
Schotten für die Touristen, dass Haggis als Säugetierart in den Nächten die Highlands
bevölkern.
Die meisten Touristen kennen Haggis nach einem Schottland und Edinburgh Besuch gut denn man kann dem Nationalgericht kaum entkommen. Das traditionelle schottische Gericht auch aus Herz, Leber und Lungen des Schafs, im Magen gebündelt und dann gekocht. Allerdings ergeht es einigen anderen Leuten wie mir; nie gehört von den frei lebenden Haggisarten vor dem ersten Schottland Besuch. Wenn Sie auf der Jagd nach Fabelwesen sind bietet sich in Schottland also ab sofort neben Schottland‘s anderem berüchtigten Bewohner, Nessie von Loch Ness, eine weitere mystische Option.
Seit Haggis also die Highlands wieder
besiedelten müssen sie gut ausgestattet sein für das bergige Gelände. So wird neuerdings
häufiger beobachtet dass die meisten Haggisarten in den Highlands zwei längere
Beine als üblich haben, beide entweder auf der rechten oder der links Seite, um
im Rundlauf den nächsten Hügel zu erklimmen. Das erlaubt den schottischen Highland
Haggis aber nur die Fortbewegung in eine Richtung. Häufig wird den Haggis
Jägern somit empfohlen die schwer zu fassenden Kleintiere aus der anderen Richtung
aus anzugreifen.
Jedes Kalenderjahr im Dezember können auch Sie eine offizielle Haggis Jagd beobachten, durchgeführt von der schottischen Tageszeitung The Scotsman. Zehn Kameras sind über das Land verteilt, um die besten Haggis Spots stets im Auge zu behalten. Die wenigen Momente, an denen sich die Kleintiere blicken lassen sollen unbedingt für die Nachwelt festgehalten werden.
Team Curso/CTR Edinburgh, basierend
auf einem Artikel von Genevieve Labadié
Fotos: visitscotland
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Montag, 29. April 2013
So, ye’re into culture, aye?
Nae borra! No problem, you’re in Edinburgh and it has plenty of it. Being Scotland’s capital city, Edinburgh is actually the London of the North. With its world heritage architecture and its many museums, galleries, and theaters, Edinburgh really is Scotland’s cultural centre. Old and New Town visually bear Scotland’s history from the Middle Ages to the Scottish Enlightenment, and right into the present. But there is a lot of living Scottish history to find in the streets - listen to Gaelic, try the infamous haggis and dance a Ceilidh, once you’re there. We’ve picked out the highlights for you!
Another Way of Remembrance - Memorial Benches
Princes Street Gardens is a very peaceful place to be, tranquil but alive with locals and tourists walking around, taking pictures, relaxing, or enjoying their lunch time. It took a while before I noticed that there is an engraved plaque on every bench; they are not just simple benches, they are Memorial Benches, representing stories of people who lived in Edinburgh or had just been there for a few weeks but fell immediately in love with this city. The benches are paid for by friends or family members so there is somewhere other than the graveyard to remember them. The inscriptions on the plaques are simple messages, illustrating how their closest friends felt about them, or what they had contributed to the life of the city. Once you notice these benches, you will see them everywhere around Edinburgh. They are not just in parks, but also in every public place you can imagine, like golf clubs, hospitals, and churches, as well as right along the garden side of Princes Street itself. Few of us had ever seen these kinds of benches in Europe before, so it is a very unique kind of remembrance.
“It really calms one down if you sit on one of the benches,” said a woman from France who has lived in Edinburgh for four years. You think about your own life and your own mortality. But there is this other side, the side that celebrates peoples’ lives while wondering about what job they had or where they loved to travel. Even if you are just in Edinburgh for a few days, take a little time and sit on one of the benches. You will sense an aura of peace.
Curso/CTR Travel Writing Team Edinburgh
Another Way of Remembrance - Memorial Benches
Princes Street Gardens is a very peaceful place to be, tranquil but alive with locals and tourists walking around, taking pictures, relaxing, or enjoying their lunch time. It took a while before I noticed that there is an engraved plaque on every bench; they are not just simple benches, they are Memorial Benches, representing stories of people who lived in Edinburgh or had just been there for a few weeks but fell immediately in love with this city. The benches are paid for by friends or family members so there is somewhere other than the graveyard to remember them. The inscriptions on the plaques are simple messages, illustrating how their closest friends felt about them, or what they had contributed to the life of the city. Once you notice these benches, you will see them everywhere around Edinburgh. They are not just in parks, but also in every public place you can imagine, like golf clubs, hospitals, and churches, as well as right along the garden side of Princes Street itself. Few of us had ever seen these kinds of benches in Europe before, so it is a very unique kind of remembrance.
“It really calms one down if you sit on one of the benches,” said a woman from France who has lived in Edinburgh for four years. You think about your own life and your own mortality. But there is this other side, the side that celebrates peoples’ lives while wondering about what job they had or where they loved to travel. Even if you are just in Edinburgh for a few days, take a little time and sit on one of the benches. You will sense an aura of peace.
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Freitag, 12. April 2013
Behind the Scenes
The Underground Vaults! Do you like haunted places? Do you want to explore hidden areas? Learn more about the early history of Edinburgh? You don´t have to go to a single museum to get all of these experiences at once. Right underneath your feet, when you are standing on the Royal Mile or on nearly every other street in the Old Town, there is everything you are looking for. The Edinburgh vaults have a very long, distinguished, and turbulent history. They are far more than the gruesome places down below the city, where witches officiated over sinister rituals and criminals hid the bodies of their robbed and murdered victims.
Built in the 17th century around the South Bridge, the chambers were thought to be cheap working places for craftsmen. After just seven years of working and living underneath the pulsating streets of Edinburgh, the traders were forced to move out because there was no way to get fresh air into the vaults and it was damp and unhealthy. After the craftsmen moved out, criminals and the poorest of the poor moved in. The living conditions were hard to bear. Prostitutes, murderers, and the sick made their homes in this disgusting location.
But in the late 18th century occupation of the vaults came to an end – they were closed down and all the people living there had to search for new places to live. About 120 rooms lay forgotten for 100 years. But, fortunately for visitors, the Vaults were rediscovered. Great stories are told there nowadays – of personal fates, mysterious rituals and historical facts. Definitely worth a visit!
Team Curso/CTR Edinburgh
Sina Stahl
The Other Side of Edinburgh...Descend into Edinburgh’s underground vaults, find your way through the Dungeon, hang out at the cemetery, haunted by the worldfamous Mackenzie poltergeist and home of the loyal dog Bobby, and look for the Haggis monster! Listen to Edinburgh’s haunted tales and explore the city’s eerie places!Team Curso/CTR Edinburgh
Layla Ayobi
Built in the 17th century around the South Bridge, the chambers were thought to be cheap working places for craftsmen. After just seven years of working and living underneath the pulsating streets of Edinburgh, the traders were forced to move out because there was no way to get fresh air into the vaults and it was damp and unhealthy. After the craftsmen moved out, criminals and the poorest of the poor moved in. The living conditions were hard to bear. Prostitutes, murderers, and the sick made their homes in this disgusting location.
But in the late 18th century occupation of the vaults came to an end – they were closed down and all the people living there had to search for new places to live. About 120 rooms lay forgotten for 100 years. But, fortunately for visitors, the Vaults were rediscovered. Great stories are told there nowadays – of personal fates, mysterious rituals and historical facts. Definitely worth a visit!
Team Curso/CTR Edinburgh
Sina Stahl
The Other Side of Edinburgh...Descend into Edinburgh’s underground vaults, find your way through the Dungeon, hang out at the cemetery, haunted by the worldfamous Mackenzie poltergeist and home of the loyal dog Bobby, and look for the Haggis monster! Listen to Edinburgh’s haunted tales and explore the city’s eerie places!Team Curso/CTR Edinburgh
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Dienstag, 2. April 2013
Feature: El Bocho
El Bocho is one of Berlin’s more prolific and well-known street artists, whose paste-ups can be found all around Friedrichshain, Prenzlauer Berg and Kreuzberg. His ‘Citizen’ campaign depicting fashionable young women looking morosely at the viewing public are in international demand and have spread to streets and galleries Paris, London and Sao Paulo. Among the more recent of his creations is the comic satire Little Lucy. These witty paste-ups are based on a Czech cartoon chronicling the adventures of a girl and her cat. In the hands of El Bocho, Little Lucy has taken a murderous turn and these days her cat can be found meeting a sticky and often comedic end. Be on the lookout as well for Kalle und Bernd, two sardonic security cameras who allow you to eavesdrop on their witty interludes but who serve as a harsh reminder of a time when secret police watched Berlin citizens very closely indeed. For a closer look at some of his work, head to Dirkstrasse in Mitte or Kollwitzstrasse in Prenzlauer Berg.
Team Curso/CTR Berlin
Cate Hopkins
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Dienstag, 26. März 2013
edinburgh.sco: The ‚Kiss‘ of Art
Literally a kiss is a physically affectionate act and means to press one’s lips against an object or another person. Originally it was based on the old English word cyssan and in the history of mankind it seems to be a late substitute for the rubbing of noses. In a metaphorical manner ‘a kiss’ can also mean a sort of inspiration, for instance ‘a kiss of the muse’, which brings enlightenment for artists in relation to their work.
Whether you prefer literature, paintings, music, dancing or storytelling, this city provides every artistic possibility you could ever wish for. Behind every corner there are museums, whether of Modern Art or Classical. Due to Scotland’s support for artists Edinburgh has a really impressive collection of art. One of the most memorable pieces on show in the National Gallery of Scotland is ‘The Kiss’ by the French sculptor Auguste Rodin, who lived from 1840 to 1917. The approximately two metres high sculpture shows an intense kiss between Paulo Malatesta and Francesca Da Rimini. ‘The Kiss’ refers to Dante’s ‘The Divine Comedy’ from the fourteenth century. The kissing couple was sentenced to death by Paolo’s older, jealous brother, the husband of Francesca, who recognises a truly deep, tragic love between the lovers. Doubtlessly the pentelic marble sculpture is one of the ‘greatest artistic evocations of physical love’. Rodin, who was famous for his ability to model the human body, was also passioned for showing the realistic, sensitive details of his sculptures. But it’s not only this romantic, physical kiss which spreads its spirit across the city of Edinburgh, it appears that a great divine muse has kissed Scotland’s capital right on the forehead and it appears quite obvious what makes Edinburgh so special for the pilgrimage of many artists. Imagine the ancient old part of Edinburgh, the majestic castle up on a hill in the middle of the city centre, a cobblestone pavement, Scott’s monument, buildings more than 150 years old, imposing churches and tiny paths between the houses. And everything is filled with historic tales or haunted horror stories. Together it enfolds the city with a unique, inspiring character and it is that interaction of a historically rich culture and an affinity to art which creates an incomparable spirit lying all over the city. This leads to one conclusion: Edinburgh simply is a big muse which kisses all its pilgrims, tourists or inhabitants. So you should see Edinburgh with all its artistic environment to get kissed by the muse. Here are some of the most important and impressive places you definitely should visit:
First of all go to the Scottish National Gallery in Princess Street. See the classical impressionists as well as huge portraits for instance by Gavin Hamilton and his ‘Achilles Mourning the Death of Patroclus’. Again of course, don’t miss ‘The Kiss’.
As a complete contrast you should visit the Scottish National Gallery of Modern Art...find out more
CTR Travel Writing Team Edinburgh 2013
Dominik Schlett
image by Team Edi March 2013
Whether you prefer literature, paintings, music, dancing or storytelling, this city provides every artistic possibility you could ever wish for. Behind every corner there are museums, whether of Modern Art or Classical. Due to Scotland’s support for artists Edinburgh has a really impressive collection of art. One of the most memorable pieces on show in the National Gallery of Scotland is ‘The Kiss’ by the French sculptor Auguste Rodin, who lived from 1840 to 1917. The approximately two metres high sculpture shows an intense kiss between Paulo Malatesta and Francesca Da Rimini. ‘The Kiss’ refers to Dante’s ‘The Divine Comedy’ from the fourteenth century. The kissing couple was sentenced to death by Paolo’s older, jealous brother, the husband of Francesca, who recognises a truly deep, tragic love between the lovers. Doubtlessly the pentelic marble sculpture is one of the ‘greatest artistic evocations of physical love’. Rodin, who was famous for his ability to model the human body, was also passioned for showing the realistic, sensitive details of his sculptures. But it’s not only this romantic, physical kiss which spreads its spirit across the city of Edinburgh, it appears that a great divine muse has kissed Scotland’s capital right on the forehead and it appears quite obvious what makes Edinburgh so special for the pilgrimage of many artists. Imagine the ancient old part of Edinburgh, the majestic castle up on a hill in the middle of the city centre, a cobblestone pavement, Scott’s monument, buildings more than 150 years old, imposing churches and tiny paths between the houses. And everything is filled with historic tales or haunted horror stories. Together it enfolds the city with a unique, inspiring character and it is that interaction of a historically rich culture and an affinity to art which creates an incomparable spirit lying all over the city. This leads to one conclusion: Edinburgh simply is a big muse which kisses all its pilgrims, tourists or inhabitants. So you should see Edinburgh with all its artistic environment to get kissed by the muse. Here are some of the most important and impressive places you definitely should visit:
First of all go to the Scottish National Gallery in Princess Street. See the classical impressionists as well as huge portraits for instance by Gavin Hamilton and his ‘Achilles Mourning the Death of Patroclus’. Again of course, don’t miss ‘The Kiss’.
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Dienstag, 12. März 2013
Info Praktikum Reisejournalismus in Edinburgh und Barcelona
Die Curso/CTR Praktikumsprogramme Reisejournalismus in
Barcelona und Edinburgh zielen ab auf die Verbesserung der reisejournalistischen
Fachkenntnisse, der Sprachkenntnisse und der interkulturellen Kompetenz unserer
Praktikanten. Zum Abschluss eines Projektes entsteht ein Stadtmagazin, ein
Ergebnis auf das die Praktikanten stolz sein können. Unsere Absolventen seit
2007 arbeiten in Online- und Print Redaktionen, für Travel Organisationen, News
Agencies oder auch für die CTR Projekte in Europa. Die Praktikanten erhalten
ein Zeugnis und können das Magazin als Arbeitsprobe verwenden.
Die Praktikanten schreiben und layouten unter Anleitung von
lokalen Journalisten, Layoutern und Projektmanagern aus Barcelona und Edinburgh
ein Stadtmagazin, verbessern ihre Englisch- sowie Spanischkenntnisse und verbessern
ihre Kompetenzen in interkultureller Kommunikation.
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